En mi búsqueda de ideas para desarrollar, di con el poema de Rilke.
Das Karussell
Jardin du Luxembourg
Mit einem Dach und seinem Schatten dreht
sich eine kleine Weile der Bestand
von bunten Pferden, alle aus dem Land,
das lange zögert, eh es untergeht.
Zwar manche sind an Wagen angespannt,
doch alle haben Mut in ihren Mienen;
ein böser roter Löwe geht mit ihnen
und dann und wann ein weißer Elefant.
Sogar ein Hirsch ist da, ganz wie im Wald,
nur dass er einen Sattel trägt und drüber
ein kleines blaues Mädchen aufgeschnallt.
Und auf dem Löwen reitet weiß ein Junge
und hält sich mit der kleinen heißen Hand
dieweil der Löwe Zähne zeigt und Zunge.
Und dann und wann ein weißer Elefant.
Und auf den Pferden kommen sie vorüber,
auch Mädchen, helle, diesem Pferdesprunge
fast schon entwachsen; mitten in dem Schwunge
schauen sie auf, irgendwohin, herüber -
Und dann und wann ein weißer Elefant.
Und das geht hin und eilt sich, dass es endet,
und kreist und dreht sich nur und hat kein Ziel.
Ein Rot, ein Grün, ein Grau vorbeigesendet,
ein kleines kaum begonnenes Profil -.
Und manchesmal ein Lächeln, hergewendet,
ein seliges, das blendet und verschwendet
an dieses atemlose blinde Spiel. . .
Básicamente el poema es pesimista. El carrusel simbolizaría el paso de la vida, de la infancia a la vejez. Un paso rápido, como el movimiento del tiovivo. Es la pérdida del paraíso, que es la infancia.
En este sentido, el poema también habla sobre la pérdida de la imaginación al hacernos mayores.
El movimiento del carrusel hace referencia a un tiempo circular, que da lugar a muchas interpretaciones. A mí me gustaría saber si tiene connotaciones paganas.
El elefante blanco es una de las imágenes más importantes, porque se repite más. Podría simbolizar lo insólito e inverosímil que surge en la vida ocasionalmente. Esto es totalmente interpretable, pero me encajaba perfectamente para mi redacción. Eso sí, centrándolo en la confrontación entre la lógica y la locura.