No me gusta dar mi opinión a la gente en general por dos motivos básicos:
No me gusta dar argumentos a otros que puedan usar en mi contra y lastimarme
No me gusta perder ni a las chapas, así que prefiero no enfrentarme en batallas dialécticas.
Sin embargo hoy se me ha ocurrido expresarme sobre el tema de la retirada de crucifijos en Valladolid y me he encontrado inmersa en una discusión que no buscaba. Podría haberme abstenido, pero últimamente no tengo autocontrol sobre mi carácter y me he dejado llevar por mi lado más ariano. Posiblemente no sea tan radical en mi postura como he demostrado, pero cuando empiezo a discutir de esas maneras, no doy mi brazo a torcer y la manera más segura que encuentro de fortalecer mi opinión es caer en extremismos y argumentos simplones, aunque tremendamente efectivos. Y cuando la persona del otro lado muestra su lado más arrogante y prepotente, me enciendo más y más hasta que siento hervir la sangre en mi interior y llevo la discusión hasta las últimas consecuencias.
Afortunadamente, la cosa ha parado antes.
No me siento contenta con mi comportamiento, aunque seguramente es más auténtico que muchos de los modos sociales que exhibo habitualmente. No había necesidad de llegar a ello y me da rabia haberme expuesto tanto.
La clase de alemán aporta curiosidades como esta canción sobre los peligros de ligar por Internet.¡Qué miedo! A mí no se me ocurre...
ICH LASS DICH NICHT LOS
Ich traf dich im Internet auf einer Seite für junge Leute Du schriebst, dass du neu hier bist, es sei das erste Mal heute. Du kennst dich hier nicht aus, ich meinte: „Mach dir nichts draus.“ Und dieses „LOL“ heißt „laughing out loud“. Ich schrieb ne Message: „Weißt Du, was nett ist? Wenn du mir ein Foto mit Adresse schickst, wenn du nochmal chattest.“ Ich wusste gleich: Du bist die Liebe meines Lebens. Und es war mir klar: sind wir erst mal ein Paar, wird es auf dieser Welt für mich einfach nichts Schöneres geben.
Erinner' mich genau an den Moment, als ich die Mail von Dir das erste Mal las, Dass ich für ein paar Augenblicke so glücklich war, dass ich die Welt um mich herum vergaß. Ich dachte nur: Ich fass es nicht! Denn Du wohnst in der selben Stadt wie ich Und das nur vier Straßen von mir entfernt. Warum haben wir uns denn nie kennen gelernt? Und dann sah ich dich: Du warst auf dem Parkdeck vom Mercado, Doch ich hab mich nicht getraut - wie das dann so ist - Dich anzusprechen, dazu hatt' ich zu viel Schiss, Und ging dann hinter dir her bis zum Bahnhof.
Ich sagte dir davon niemals ein Wort, Aber ich wusste es sofort: Du fährst am Dienstag zum Sport. Ich hatte die Idee und fuhr zu dir, Legte einen Blumenstauß vor die Tür.
Oh, wüsstest du nur, wie ich wirklich bin, Dann wüsstest du auch, dass ich nicht wirklich so bin. Und wüsstest du nur, dass ich bei dir bin, Dann wüsstest du auch, dass wir zusammen gehören.
Wir beide kennen uns schon seit über vier Jahren und eine Sache weiß ich ganz sicher: Diesen Freund, den du hast, der Typ ist ein Wichser. Dass er dich nicht wirklich liebt, wirst du bald erkennen. Und es dauert nicht mehr lange, dann wirst Du dich von ihm trennen. Dieser Scheißkerl hat die Blumen weggeschmissen, Meine Briefe alle gleich zerrissen. Du hast 'ne neue Nummer, ich kann nicht mal smsen. Ich bin sicher, er hat dich mit anderen Frauen beschissen. Weißt du nicht? Wir sind doch ein Traumpaar, das sieht jeder. Auch dein Freund, wenn er wieder mal die Bullen ruft. Du musst gar nichts sagen. Klar, dass du nur so tust Und deine Anzeige war ja nur ein Fehler. Deshalb glaube ich, wir beide müssen mal reden, Dann wird sich schon was ergeben. Wir haben nur dieses Leben. Wir brauchen keinen Termin beim Landgericht. Wir regeln das von Angesicht zu Angesicht. Ich fahr' zu dir und warte hier. Ich schwöre dir, du gehörst zu mir. Ich kenn' die Wohnung, denn ich weiß, wo der Schlüssel versteckt liegt. Weiß, wer du bist und wie Dein Kissen im Bett liegt.
Du schreist, als du mich siehst. Als ich hinter dir die Haustür abschließ'. Und als du mir sagst, dass du mich nicht liebst, Stehe ich auf, weiß nicht, wie mir geschieht. Halt dein Maul! Ich lass dich nicht los! Sei einfach still, du verschwendest nur Zeit. Ich kann alles erklären. Ich lass dich nicht los! Du hast mich doch gern. Ich lass dich nicht los! Hör auf dich zu wehren! Ich lass dich nicht los! Ich lass dich nicht los!
Jetzt liegst du vor mir und bist wunderschön anzusehen, Nimmst dir Zeit mir zuzuhören. Die Anderen, die draußen auf uns warten, werden das niemals verstehen, Dass wir von hier an miteinander gehen.
Oh, wüsstest du nur, wie ich wirklich bin, Dann wüsstest du auch, dass ich nicht wirklich so bin. Und wüsstest du nur, dass ich bei dir bin, Dann wüsstest du auch, dass wir zusammen gehören.
Ganó Obama. Personalmente tengo mis dudas sobre él. Pero entiendo por qué ha ganado (mi teoría): es el cambio por necesidad. En el mundo turbulento y apático en que vivimos, necesitamos una esperanza: un mundo mejor, un futuro mejor. Necesitamos algo que nos dé vida, que nos dé fuerzas para seguir adelante. Necesitamos algo de fé. Obama representa esa ilusión.
Ya veremos en qué queda toda esta energía generada. Ese representa el mayor reto para Obama. Como decía Hugo Chávez (de vez en cuando tiene su gracia el hombre): "Que un negro llegue a la presidencia de Estados Unidos ya podemos decir que no es poca cosa. Ahora que ese hombre negro esté a la altura de la historia, esperemos, ojalá”
Mientras, podemos soñar y disfrutar de las pequeñas emociones de la jornada. Yo me quedo con las lágrimas de alegría de Jesse Jackson. Realmente es histórico.
Seré justa y diré que "Grease" ha sido siempre una de mis películas favoritas. Por eso el listón de mi exigencia estaba un poco alto para el musical nada más empezar. Pero efectivamente, me sigo quedando con la película.
El musical está entretenido en general y los actores cantan bien, pero el desarrollo de la trama queda un poco flojo. Por ejemplo, hay cosas que no quedan bien explicadas, como por ejemplo, la parte en que Dani Zuko ingresa en el equipo de atletismo.
Más cosas que no me han gustado:
Las chicas tienen un punto histérico que a veces raya en lo irritante. Una cosa es exagerar y otra es llevar las cosas al extremo del absurdo.
La pareja de Rizzo y Kennikie quedan un tanto desdibujados. Rizzo parece más cabreada que borde.
El cuerpo de baile lo hace regulín (para mi gusto, claro).
El escenario a veces queda un poco pequeño para todo el cuerpo de baile.
Algún pequeño fallo de sonido durante el transcurso.
Lo mejor del musical: la escena entre Frenchie y el ángel. Muy divertida.